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Zweite Damen feiern wichtigen Auswärtserfolg
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Sonntag, den 08. März 2015 um 17:54 Uhr

Bayernliga Nord Damen: SV Neusorg - SB Versbach 6:8

Nach einem völlig verkorksten Start in den Einzeln kam die Aufholjagd für die Neusorger Damen zu spät. Bereits die Eingangsdoppel deuteten an, dass die Neusorgerinnen einen dicken Brocken vor sich haben würden. Zumindest konnten Philipp/Pöhlmann nach der Neiderlage von Stock-Schönfelder/Wegmann für den Gleichstand sorgen. Überhaupt kein Mittel fand Christina Stock-Schönfelder gegen die Materialspielerin Stefanie Witt, die mit ihren beidseitigen Noppen schnell für klare Verhältnisse sorgte. Nach einer Vier-Satz-Niederlage von Tamara Wegmann schien Heidi Philipp schnell wieder den Anschluss herzustellen. Nach zwei gewonnenen Sätzen riss gegen Kerstin Hemrich wie aus heiterem Himmel völlig der Faden, selbst einfache Bälle fanden nicht den Weg ins Ziel, so dass Philipp nach einer Nervenschlacht im fünften Durchgang beim 14:16 gratulieren musste. Als gleichzeitig auch noch Elke Pöhlmann abgeben musste und anschließend Christina Stock-Schönfelder im Spitzeneinzel gegen Alexandra Heer nur Durchgang Zwei für sich entschied war die Partie beim Stand von 1:6 eigentlich schon gelaufen. Die Jüngste im Bunde, Tamara Wegmann, läutete dann doch noch die Aufholjagd ein. Heidi Philipp und Elke Pöhlmann ließen sich ebenfalls nicht bitten, so dass vor dem letzten Durchgang bei 4:6 doch noch ein Fünkchen Hoffnung klimmte. Heidi Philipp kam nach zwei verlorenen Sätzen wieder zurück, glich aus und schien die Neusorger Hoffnungen weiter zu verstärken. Letztendlich hatte jedoch Heer am Ende die Nase hauchdünn vorn - 4:7. Stock-Schönfelder erledigte ebenso wie Wegmann souverän ihre "Pflichtaufgabe" mit zwei klaren Erfolgen, so dass das letzte Einzel die Entscheidung bringen musste. Pöhlmann schien sich nach verlorenem Auftaktsatz im zweiten Durchgang an die Noppen von Witt gewöhnt zu haben und glich aus. Doch mit wenig Fortune auf ihrer Seite musste sie doch noch abgeben. 26:26 Sätze sprachen am Ende für die Ausgeglichenheit der Begegnung, doch die Punkte nahmen die Gäste mit nach Hause.

Landesliga Nord Damen: TV Schierling - SV Neusorg II 3:8

Einen ganz wichtigen und vor allem in dieser Höhe niemals erwarteten Erfolg feierten die Damen beim vor der Partie um einen Punkt besser platzierten TV Schierling. Die Eingangsdoppel waren an Spannung nicht zu überbieten. Ständig wechselnde Führungen, mal Schierling, mal Neusorg im Zugzwang bis es schließlich an beiden Platten im Entscheidungssatz jeweils 9:9 stand. Während Todoli/Reger mit 11:9 schließlich die Nase vorn hatten, hatten Roth/Zangmeister mit 10:12 das Nachsehen. In den Einzeln fanden die Neusorgerinnen kein Mittel gegen das Angriffsspiel der jungen Sabine Aumeier, sowohl Todoli als auch Roth mussten gratulieren. Dies sollten aber auch die einzigen Zähler für die Gastgeber bleiben. Gerade das hintere Paarkreuz ließ nicht die geringste Gegenwehr zu. "Oldie" Petra Reger und "Teenie" Jannika Zangmeister gaben nicht einen Satz ab holten die Maximalausbeute von vier Zählern. Vorne war es Julia Todoli mit zwei sowie Isabella Roth mit einem Punkt, die den im Abstiegskampf eminent wichtigen Erfolg festzurrten.

2. Bezirksliga Nord Damen: SSV Brand II - SV Neusorg III 3:8

Ein schwerer Gang stand der Dritten beim Lokalrivalen aus Brand bevor. Dies bekam das Einserdoppel Roth/Reger auch gleich zu Beginn zu spüren, wenigstens konnten Zangmeister/Wegmann die Führung egalisieren. Wie auch bei der Zweiten so stellte auch Brand mit Ursula Thiel die überragende Einzelspielerin, der die Neusorgerinnen das Kollektiv entgegenstellten. Auch hier war es die Ausgeglichenheit, die am Ende den deutlichen Ausschlag geben sollte. Roswitha Roth, Tatjana Wegmann und Jannika Zangmeister mit je zwei sowie Petra Reger mit einem Zähler sorgten dafür, dass der SVN auch im achten Spiel ungeschlagen blieb.

3. Bezirksliga Nord Herren: DJK Neustadt/WN II - SV Neusorg 2:9

Zu einem ungefährdeten Auswärtserfolg kamen die Herren bei den Kreisstädtern. Die 2:1-Führung nach den Doppeln, für die Ritter/Stock und Peyer/Fachtan gesorgt hatten, wurde in den Einzeln konsequent ausgebaut. Das Spitzenpaarkreuz Florian Ritter und Christian Stock mit je zwei Siegen sowie Corbinian Wedlich, Michael Riedl und Dominik Peyer mit je einem sorgten für einen souveränen Spielverlauf.

 
 

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