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Damen ringen TSV Lauf nieder
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Dienstag, den 28. Oktober 2014 um 16:50 Uhr

Bayernliga Nord Damen: SV Neusorg – TSV Lauf 8:5

Die Nummer Eins, Tamara Wegmann, angeschlagen, kann das gegen die Spitzenmannschaft aus Lauf gutgehen? Ja, es kann, wenn die Teamleistung passt. Dies wurde bereits in den Eingangsdoppeln deutlich. An der Seite von Christina Stock-Schönfelder konnte Wegmann ausnahmsweise den passiveren Part übernehmen, ohne den Drei-Satz-Erfolg zu gefährden. Zwar in vier Sätzen, jedoch ähnlich souverän setzten sich Heidi Philipp und Elke Pöhlmann in der Parallelbegegnung durch, so dass vor den Einzeln eine wichtige 2:0-Führung zu Buche stand. Die gehandicapte Wegmann musste nach vier Durchgängen Saskia Schaub gratulieren, doch stellte an der anderen Platte Stock-Schönfelder nach hartem Kampf gegen Sabine Vogt über fünf Sätze den alten Abstand wieder her. Heidi Philipp kam gegen Antje Godek gar nicht ins Spiel und musste abgeben. Auch im hinteren Paarkreuz war es Elke Pöhlmann, die nach engem Spielverlauf Susanne Spörrer nach vier Durchgängen das Nachsehen gab (4:2). Wegmann merkte man auch gegen Vogt ihre Verletzung an, so dass die Lauferin nach vier Durchgängen punkten konnte. Und wieder musste Stock-Schönfelder die Kohlen aus dem Feuer holen und wieder tat sie dies in ihrer unnachahmlichen Art. Über den Kampf fand sie ins Spiel und hatte im Entscheidungssatz die nötigen Körner für den Erfolg über Schaub. Wie würde sich das hintere Paarkreuz in der zweiten Runde aus der Affäre ziehen? Um es vorweg zu nehmen – perfekt! Philipp in drei sowie Pöhlmann in vier Sätzen erstickten schnell jegliche Gegenwehr. 7:3 – alles schien gelaufen. Nach einer tollen Leistung musste Philipp nach einem 8:11 im Entscheidungssatz dem Gäste-Einser Vogt doch noch gratulieren, ebenso wie Wegmann ihrer Gegenüber Spörrer – 7:5. Christina Stock-Schönfelder galt als Bank gegen den Gäste-Vierer Godek. Doch es lief alles gegen die Neusorgerin: 4:11 und 7:11, was war los und auch im dritten Satz war bis zum 9:9 alles offen. Doch mit ihrem unbändigen Ehrgeiz riss Stock-Schönfelder die Begegnung doch noch rum, holte auch die weiteren Sätze und sorgte mit dieser Energieleistung für den verdienten 8:5-Sieg, mit dem der SV Neusorg erstmals in dieser Spielzeit in die schwarzen Zahlen kam.

 

Landesliga Nordost Damen: SV Neusorg II – SV Weiherhof 3:8

„A gmaade Wiesn“ sollte es für die Neusorgerinnen gegen die mit 1:9-Punkten in die Spielzeit gestarteten Gäste sein. Doch bereits in den Eingangsdoppeln wurde die Gegenwehr offenkundig, als zwar Julia Todoli mit Carolin Roth ihr Match durchbrachten, Isabella Roth mit Jannika Zangmeister jedoch abgeben mussten. Doch nun folgte ein richtiger Bruch im Spiel der Gastgeber, den der SV Weiherhof zu sechs Zählern nacheinander und einem klaren 7:1-Vorsprung nutzte. Zwar konnten Carolin Roth und Zangmeister noch einmal verkürzen, doch blieb es letztendlich bei dieser Ergebniskosmetik, da C. Roth nach einem 9:11 im Entscheidungssatz nicht nur ihrer Gegnerin sondern dem gesamten Gästeteam zum verdienten Erfolg gratulieren musste.

 

Bezirkspokal Damen: SV Neusorg III – ASV Burglengenfeld 0:5

Enger als es das blanke Ergebnis aufzeigt verlief die Pokalpartie der Dritten gegen die höherklassigen Gäste. Am Ende mussten Tatjana Wegmann, Petra Reger und Simone Jelsch dem ASV zum verdienten Einzug in die nächste Runde gratulieren.

 

3. Bezirksliga Nord Herren: TSG Mantel-Weiherhammer - SV Neusorg 9:5

Die ersten Minuspunkte in dieser Saison mussten die Herren mit auf die Heimreise nehmen. 1:1 stand es in den Eingangsdoppeln bevor Wedlich/Ernstberger nach einem 10:12 im Entscheidungssatz doch noch abgeben mussten. Zwar erwies sich Florian Ritter einmal mehr als „Bank“ und hielt sich in beiden Einzeln schadlos, doch diesmal fand er nur in Michael Riedl und Volker Ernstberger weitere Unterstützung. Doch jeweils ein Zähler reichten nicht zum Punktgewinn.

 

 

 

2. Kreisliga Tirschenreuth Herren: SV Neusorg II – TB Jahn Wiesau III 9:6

Ihren ersten Punktgewinn nach dem Aufstieg konnte die Dritte nach einem Mammutmatch gegen den bis dahin verlustpunktfreien Tabellenführer feiern. Dabei begann die Begegnung ganz nach dem Geschmack des Spitzenreiters, der alle drei Eingangsdoppel für sich entschied. Doch die Neusorger holten durch ihre drei topgesetzten Spieler Hans Roth, Werner Riedl und Peter Fachtan (je 2) nicht nur Punkt für Punkt auf, sondern hatten durch das hintere Paarkreuz Nikolei Schützenmeier (2) und Walter Fischbach (1) sogar noch das bessere Ende für sich.

 

3. Bezirksliga Nord Jungen: SV Neusorg – SC Eschenbach 7:7

Obwohl nur zu Dritt angetreten gelang den Jungen der erste Punktgewinn in dieser Saison. Überragend agierte dabei Marco Moller mit drei Siegen. Noah Ernstberger stand ihm mit zwei Punkten kaum nach. Patrick Prechtl steuerte im Einzel einen Zähler bei sowie einen weiteren Im Doppel mit Moller.

 
 

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