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Damen II verlieren mit 4:1 in Ammerthal
Geschrieben von: Högl, Norbert   
Dienstag, den 16. September 2014 um 05:40 Uhr

Sonntag, 14.09.2014, 10:30 Uhr
DJK Ammerthal - SV Neusorg II  4:1 (4:0)

Wie schon im ersten Spiel haben die Damen die ersten Minuten verschlafen. Nach einer Serie von 3 Eckbällen, bei denen man es nicht schaffte den Ball aus der Gefahrenzone zu bringen, schlug der Ball erstmals im Netz des SVN ein. Und Ammerthal versuchte weiter Druck zu machen. Die schnellen Stürmer der Gastgeber setzten nach und verhinderten einen geordneten Spielaufbau unserer Mannschaft. Um die Abwehr zu entlasten, setzte der SVN auf weite Bälle und plötzlich war man wieder im Spiel. 

Auf dem rechten Flügel machte Stefi ein starkes Spiel. Immer wieder tauchte Sie gefährlich im Strafraum der Gäste auf. Dani und Lisa machten mächtig Druck im zentralen Mittelfeld und das Spiel schien zu kippen. In der ersten halben Stunde vergab der SVN drei Großchancen bei denen der Gastgeber das Leder jedesmal von der Linie kratzte. Ammerthal konnte sich über den Spielstand nicht beklagen. Durch zwei grobe Abwehrfehler, die Ammerthal gnadenlos ausnutzte stand es plötzlich 3:0 und das Spiel war entschieden. Meli brachte dann kurz vor der Halbzeit nochmal frischen Wind auf der linken Seite, doch man schaffte es nicht den Ball ins Tor zu drücken. Der Ammerthaler Konter kurz vor der Halbzeit wurde dann wieder gnadenlos versenkt.

Obwohl das Spiel entschieden war, fand Neusorg in der zweiten Halbzeit zurück ins Spiel. Die schnellen Stürmer waren bei Rebecca und Marina in besten Händen und hatten keine einzige Chance mehr zu verzeichnen. Christina war Chef in der Abwehr und ließ hinten nichts mehr anbrennen. Nach 15 Minuten Mittelfeldgeplänkel war es wiederum Dani Veigl, die mit einem Schuss aus 16 Metern erfolgreich war. Und irgendwie spürte man, da kann noch was passieren. 20 Minuten vor Schluss wurde Meli nochmal auf ihrer Lieblinsposition als Stürmer eingesetzt und sie zeigte, dass sie es noch kann. Zweimal zog sie unwiederstehlich auf und davon, scheiterte aber leider zweimal am gegnerischen Torhüter.

Das Ergebnis täuscht letztendlich etwas über den Spielverlauf hinweg. Der SVN hatte Chancen, das Spiel zu drehen. Aufgrund der tollen Moral der Mannschaft nach dem hohen Rückstand trat man erhobenen Hauptes die Heimreise an und hatte sich auch den Respekt des Gegners verdient.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 16. September 2014 um 06:36 Uhr
 
 

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