Home Abteilung Tischtennis Damen II schaffen souverän Klassenerhalt in der Landesliga

Damen II schaffen souverän Klassenerhalt in der Landesliga
Geschrieben von: Sacher, Gerald   
Sonntag, den 04. Mai 2014 um 17:44 Uhr

 

Landesliga Damen Relegation: SV Neusorg II – DJK Steinberg 8:3.

War schon die erste Landesligasaison für die Neusorger Youngsters mehr als spannend so setzte sich dies nahtlos im Relegationsspiel fort. In der Zwölferliga mussten nicht weniger als vier Mannschaften in den sauren Apfel des Abstiegs beißen und der SV Neusorg als Achter und damit Fünftletzter sein Glück in der Relegation suchen.

Einen Punkt aus den Eingangsdoppeln hatten die Neusorger einkalkuliert, doch nach einer knappen Niederlage von I. Roth/Söllner (der Entscheidungssatz ging nach einer 10:6-Führung noch mit 10:12 an die Gäste) und einem 1:2-Satzrückstand von Todoli/C. Roth schienen die Felle davon zu schwimmen. Doch der SVN kam zurück, mit einem 11:9 erfolgte der Satzausgleich, ehe mit einem 11:7 das Match doch noch umgebogen werden konnte. Im Spitzenpaarkreuz zeigte vor allem Isabella Roth, dass sie zu alter Stärke zurückgefunden hat. Gegen Melanie Eigenseher hatte sie zuvor noch nie gewonnen, doch diesmal, als es darauf ankam, zog sie ihrer Kontrahentin in vier Sätzen relativ deutlich den Zahn. Ebenso souverän setzte sich Julia Todoli gegen Anja Huber durch, so dass die Neusorgerinnen mit 3:1 in Führung gingen. Einen absoluten Sahnetag hatte im hinteren Paarkreuz Carolin Roth erwischt. Gegen Silke Riedhammer zeigte sie von Beginn an, wer Herr (oder Dame) im Haus ist und setzte sich glatt durch. Unglücklich nach einer 2:1-Führung musste sich Lissy Söllner Maria Kummetsteiner geschlagen geben, so dass der SVN nach dem ersten Durchgang mit 4:2 in Führung lag. Der Abstand blieb gleich, nach dem sich Todoli Eigenseher beugen musste, während I. Roth gegen Huber auch ihr zweites Einzel für sich entschied. Nun jedoch kam die Zeit des hinteren Paarkreuzes und dieses spannte die Zuschauer so richtig auf die Folter. Beinahe im Gleichschritt lagen C. Roth und Söllner nach drei Sätzen mit 1:2 im Rückstand, ehe sie den Hebel umlegten und denkbar knapp mit 3:2 jeweils die Oberhand behielten. Beim Stand von 7:3 ging es in die letzte Runde, die Carolin Roth einläutete. Als Nummer Drei gegen die gegnerische Nummer Eins, Melanie Eigenseher, waren die Rollen eigentlich klar verteilt. Doch C. Roth zeigte von Beginn an ihren unbedingten Siegeswillen und zog in drei Sätzen absolut souverän „ihr Ding durch“.

Groß war die Freude bei den Einheimischen, nachdem sich die Mädels mit diesem schwer erkämpften Erfolg gegen einen starken Gegner völlig verdient ihre zweite Landesliga-Spielzeit gesichert hatten.

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 05. Mai 2014 um 11:08 Uhr
 
 

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